wir Kinder dann natürlich gleich ebenso

…besonders mein kleiner Bruder Bernhard. Der lief, wenn es einmal so richtig steil wurde, den Berg ganz behende einfach auf Händen und Füßen hinauf.
Mittlerweile ist er auch schon in einige Jahre gekommen, aber er ist noch immer unglaublich fit an Bergen. Auch auf dem Fahrrad – allerdings hat er ja auch auf dem Rad in jungen Jahren viel trainiert (s. Kapitel #2)

Zigarettentabak

… und Zigarettenpapier.

Ich erinnere mich dunkel, daß meine vis-à-vis im italienischen Supermarkt investierte Barschaft auch gerade noch für eine Packung „ZigZag“ oder Ähnliches ausgereicht hatte,

Zivildienst als Altenpfleger

Wir haben den Zivildienst gern spöttisch „Zuviel Dienst“ gennannt, aber uns auch damals schon gefragt, wie das System, insbesondere die Altenpflege betreffend, eigentlich aufrechterhalten werden könne, wenn es keinen Zivildienst gäbe – der den Betreiber eines Altenheime ja so gut wie nichts kostete usw.
Tatsächlich kam es ja später dazu: der Zivildienst wurde 2011 abgeschafft und in den „Bundesfreiwilligendienst“ umgewandelt. Das hat in der Altenpflege den befürchteten Personalmangel mit sich gebracht, der bis heute nicht aufgefangen wurde. Sicher eine Kostenfrage …

Zum Vergleich: ein durchschnittlicher Monatsverdienst lag zu Anfang der 1960er Jahre bei etwa 500 D-Mark.

Ich bin erstaunt, wenn ich das hier einmal  hochrechne: für den Monatslohn auf dem Durchschnittsniveau um das Jahr  1960 von netto DM 500.- purzeln mir immerhin ganze 10.000 Brötchen entgegen.

Aktuell (2021) kostet ein Brötchen ungefähr 30 ct. Der entsprechende Monatslohn läge hochgerechnet bei netto € 3.000.-
Das ist heutzutage überdurchschnittlich. Auch das beweist: die Einkommen sinken, spätestens seit der Liberalisierung „der Märkte“ in den (späteren) 1980er Jahren.
Na ja, was soll schon dabei herauskommen, wenn man den Fuchs zum Verwalter des Hühnerstalls macht … (?)